Der Storchenschnabel ist ein Pandemiekraut

Ich habe mich nun mal über Nacht besonnen. Alles nimmt nun seinen Lauf. In alles Richtungen. Hingabe an das was ist und klar bleiben. Nun, was kann ich beitragen? Das was ich gut kann und mein Wissen teilen. Und so ruft seit Tagen der Storchschnabel. der Stinkende Storchschnabel . Ich habe nun noch in meinen alten Aufzeichnungen, Unterlagen der vielen Kräuterjahre geforscht und nachgeschlagen. Damals vor vielen Jahren schon, sagte Gertrude Messner, eine Kräuterfrau aus Tirol, bei der ich mal war: der Storchschnabel ist ein Pandemiekraut.

Der stinkenden Strochschnabel (Geranium Robertianum) ist seit vielen Jahren meine Lieblingspflanze und kein Kräuterkurs keine Wanderung hat ohne einen Hinweis auf diese Pflanze stattgefunden. Der stinkende Storchschnabel, so wurde dies angeblich auch in wissenschaftlichen Studien festgestellt, hilft bei Influenza, Schweinepest und Vogelgrippe… so sagte damals Gertrude Messner. Ich habe mir nämlich alle Mitschriften rausgesucht. Inzwischen konnte ich auch selbst viele Erfahrungen mit diesem Kraut sammeln.

Viele Menschen sitzen zuhause fest, aber sie haben einen Garten. Oder horten in ihren Kästchen viele Tinkturen und vielleicht habt ihr eine Storchschnabeltinktur dabei. Jetzt wäre die Gelegenheit die Tinktur einzunehmen. Der stinkende Storchschnabel reinigt extrem, auch die Lymphe und sie ist eine der stärksten Reinigungspflanzen auch auf psychischer, seelischer Ebene. Sie wird nicht umsonst „Pandemiekraut“ genannt in unseren Kreisen. Er gilt auch als Schocklöser und unterstützt Zustände, in denen wir uns wie gelähmt fühlen. Stinkender Storchschnabel hilft beim Annehmen dessen, was ist. Auch in schweren Situationen.

Es wird sogar empfohlen regelmäßig eine Kur mit Stinkendem Storchschnabel zu machen um hier in diesem Leben besser Fuß fassen zu können. Ein Leben annehmen mit allen Seiten, die es uns zu bieten hat.

So nimmt man die Tinktur ein, so macht man die Tinktur

Wer eine Tinktur hat, der nimmt dreimal täglich drei Tropfen ein. Wer noch keine Tinktur hat, aber 40 % Alkohol zu Hause hat, der setzt sich eine Tinktur an. Ein  Glas zu einem Drittel mit frischen Kraut füllen und dann mit Alkohol auffüllen. Zumindest sollte die Tinktur eine Woche lang ziehen. Sieben Tage wären schon erforderlich. Aber in diesem Fall, in dem wir uns jetzt befinden, kannst du schon täglich auch von der noch reifenden Tinktur bereits dreimal drei Tropfen einnehmen. Es wirkt dann wie eine Aufbaukur. Jeden Tag wird dann Tinktur halt stärker. Fülle einfach wieder mit Alkohol auf und gegebenfalls auch mit Pflanzenmaterial.

Die Tinktur kann auch als Raum- oder Auraypray verwendet werden. Vermische mindestens ein Drittel der Tinktur mit zwei Drittel Hydrolat, z. b. Rose, oder Salbei oder Wacholder…. Sind keine Hydrolate zur Hand, dann vermische mit Quellwasser.

Natürlich könnt ihr Tee aus den Blättern machen, ebenso einfach ein Blättchen immer wieder mal essen. Und auch als Gurgellösung oder als Badezusatz kann die Pflanze verwendet werden. Reinigung ist jetzt oberstes Gebot! Und das auf allen Ebenen und das unterstützt der stinkende Storchschnabel.

 Das morphogenetische Feld dieser Pflanze baut sich vor allem jetzt im Frühling gerade auf. Und vor allem in dieser Zeit. Wer jetzt diese Pflanze nicht zur Hand hat, oder sie auch noch nicht kennt. Nimm dir ein Foto der Pflanze und bitte um die Hilfe.

Der Storchschnabel ist auch ein Nestreiniger. Also er bereitet vor, wo Neues entstehen darf. Und das wird wohl nach diesen Zeiten, durch die wir gerade gehen, der Fall sein. Altes geht, Neues entsteht.

Es geht auch ohne Tinktur…

Und nochmals: Es genügt auch die Schwingung dieser Pflanze. Betrachte ein Foto und verbinde Dich mit der Pflanze. Wir müssen unsere Wahrnehmung und auch unsere Möglichkeiten erweitern. Aussteigen aus dem alten begrenzten Bewusstsein ist nun nötig. Wir sind nicht getrennt von etwas, sondern mit allem verbunden.

Hier noch einige Fotos um die Bestimmung zu erleichtern und ein wichtiger Hinweis: Der stinkende Storchschnabel hat wirklich einen sehr eigentümlichen Geruch. Auch das ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal.

„Nichts ist mehr Natur als der Mensch selbst!“

Herzlichst Eure Monika