Michaela Schwarzbraun

Wüdwux – die hippe Kräuterhexe und Naturbotschafterin

Schon als kleines Mädchen pflückte Michaela den Nußdorfer Bärlauch und fühlte sich wohl im verwunschenen Kräutergarten ihrer Großmutter. Die Natur gehört für sie zum Leben, wie die Luft zum Atmen. Mit 20 Jahren nahm sie ihre Karriere als Kräuterhexe in Angriff und wissbegierig an zahlreichen Kräuterwanderungen teil. Schnell war klar, dass ganz viel Wissen bereits aus ihrer Kindheit in ihr schlummerte. Zwei Jahre stand sie beim LFI auf der Warteliste und wurde endlich 2011 eine von jährlich nur 20 ausgebildeten Kräuterpädagogen in Salzburg.

Seit ihrem ausgezeichneten Abschluss bietet die heute 36jährige von März bis November Kräuterwanderungen rund um den Haunsberg an. Außerdem ist sie zur leidenschaftlichen Verarbeiterin der Naturschätze vor ihrer Haustür geworden. Unter ihrem Label Wüdwux gibt es Köstliches aus Wildkräutern und Wildfrüchten. Außer ihrem Schlössler Wildkräutersalz, das sie ganzjährig anbietet, gibt es immer das, was gerade wächst. Handgemacht und limitiert. So zum Beispiel Dirndl-Likör oder Löwenzahnsirup. Kaufen kann man die Produkte unter anderem auf der Nußdorfer Schranne und im Dorfladen von Elisabeth Lebesmühlbacher in Anthering.

Ihr Wissen über Kräutern und Köstlichkeiten gibt die moderne Kräuterhexe gerne weiter. Rezepte wie Karottenbrot mit Frühlingskräutern und Gänseblümchen oder Bärlauch-Brioche findet man auf ihrer Facebook-Seite. Ab 4 Personen verrät Michaela Schwarzbraun in Kochworkshops, wie man aus wilden Kräutern und Früchten ein geniales 4-Gang-Menu zaubert. Kinder ab dem Kindergartenalter lernen mit ihr beim Kräutersammeln die heimischen Wildkräuter kennen und beim anschließenden Kinderkochkurs auch einzusetzen.

WORDRAP mit Michaela Schwarzbraun
Altes Kräuterwissen neu zu beleben, das hat sich Michaela Schwarzbraun zur Aufgabe gemacht. Die Liebe zur Natur und die Faszination für heimische Kräuter und Früchte hat ihr die Großmutter vererbt. Als Naturbotschafterin will sie mit modernen Rezepten dieses Wissen auch für zukünftige Generationen erhalten.

Mein Motto:
Es gibt, was wächst.

Typisch Haunsberg:
Vielfalt

Die Haunsberg-Region bedeutet für mich
Heimat und Wohlbefinden

Meine Vision ist es,
die Region zu stärken und zu helfen, dass wir uns auf unsere Wurzeln besinnen. Alles mit Maß und Ziel.

Ich wünsche mir,
dass die Menschen die Schätze der Natur wieder mehr und verantwortungsbewusst nutzen. Bei Unsicherheit unter Anleitung von Naturkundigen.

Mein Lieblingsort:
Schlössl

Katharina Hofer – Joglbauer

Familie Hofer

Joglbauer – Bio-Hofladen der ersten Stunde

Ganz schön mutig waren Katharinas Schwiegereltern, die Altbauern Maria und Andreas Hofer, als sie 1986 ihren Bio-Hofladen in Obertrum eröffneten und ganz neue Wege in der Landwirtschaft beschritten. Bereits 1979 hatten sie ihren Hof auf biologische Landwirtschaft umgestellt. Der Impuls, die eigenen Erzeugnisse zu verarbeiten und zu verkaufen, kam durch die Nachfrage aus der Nachbarschaft. Durch den Reaktorunfall in Tschernobyl wurde es vielen Menschen wieder bewusst, wie wertvoll gesunde und unbelastete Lebensmittel sind und der Bedarf nach Milch, Topfen, und Joghurt direkt vom Bauern stieg. Heute gibt es beim Joglbauern Brot und Gebäck, Gemüse, Käse, Obst, Essige, Knödel und Aufstriche – alles aus Eigenproduktion. Auch einige Produkte ausgesuchter Kooperationspartner stehen in den Regalen. Beim Einkauf trifft man sich, tauscht sich aus und findet so ziemlich alles, was das Genießerherz begehrt. Selbst wenn es einmal schnell gehen soll, haben die Hofers mit gesunden, fertig gekochten Gerichten eine Lösung parat.

Im traditionellen Familienbetrieb packen alle mit an. Jeder hat seine Aufgaben. Bäuerin Katharina und ihre Schwiegermutter Maria kümmern sich um den Laden, ums Kochen und Backen. Katharina ist für die süßen Mehlspeisen zuständig, Maria backt Brot. Unter anderem das über die Obertrumer Ortsgrenzen hinaus berühmte Sieben-Korn-Brot nach dem Originalrezept von 1986. Bauer Robert und Altbauer Andreas kümmern sich um den Obstgarten und die Felder. Dort wachsen Dinkel-Urkorn und Roggen. Auch die drei Söhne helfen beim Heuen, Ackern und im Außenklimastall mit, in dem sich rund 40 Milchkühe sichtlich wohlfühlen. Das Erfolgsrezept: Familienzusammenhalt und gemeinsam an einem Strang ziehen.

Seit 1776 ist der Erbhof im Besitz von Familie Hofer. Hier gibt es biologischen Landbau zum Anfassen. Die Produkte kann man sich nämlich nicht nur schmecken lassen, sondern auch ihre Entstehung erleben. Bei Führungen durch den 40 Hektar großen landwirtschaftlichen Betrieb (20 Hektar sind dazu gepachtet) geben die Hofers ihr Fachwissen weiter und zeigen, wie bäuerlicher Alltag ist.

WORDRAP mit Katharina Hofer
Katharina Hofer ist Bio-Bäuerin mit Leidenschaft und aus Überzeugung. Die Freude am Landwirtsein möchte sie weitervermitteln und die nächste Generation und alle zukünftigen Bauersleute ermutigen, aus alten Denkmustern auszusteigen und Neues zu wagen.

Mein Motto:
Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten, um das Wesentliche zu sehen.

Typisch Haunsberg:
Grün und traumhaft für Wanderer und Radfahrer

Die Haunsberg-Region bedeutet für mich
Unser Daheim

Meine Vision ist es,
dass die Haunsberg Region das Naherholungsgebiet für Genussurlauber wird.

Ich wünsche mir,
Gesundheit und Verständnis der Menschen untereinander

Mein Lieblingsort:
Meine Bärlauchoase hinter unsrem Haus.

Hermann Rosenstatter

Schiessentobelhof – das Bindeglied am Haunsberg

100% Bio und viel Geschichte gibt es bei Hermann Rosenstatter am Schiessentobelhof. Gemeinsam mit seiner Familie betreibt er auf dem Erbhof von 1608 biologische Landwirtschaft und ein Hotel mit erstklassiger Bioverpflegung. Damit steigt er in die Fußstapfen seines Vaters, dem Mitbegründer der Milchgenossenschaft Matzing, aus der die heutige Bio-Heu-Region entstanden ist.

Doch nicht nur die Natur-, sondern auch die Haunsberg-Verbundenheit zeichnet die Familie aus. Durch den Urgroßvater aus Nußdorf, der das Bauernmädchen aus Seeham heiratete, ist der Schiessentobelhof quasi zum Bindeglied der beiden Haunsbergseiten geworden. Und eben dieser Berg birgt viel Historisches über, das Hermann Rosenstatter zu erzählen weiß. Sei es über die Kraftlinie entlang des Haunsbergs, an deren Verlauf die meisten alten Erbhöfe angesiedelt sind oder woher die Namensgebung für die Orte Gimelsberg, Dirnberg und Wengelberg stammen.

Damit die Besiedlungsgeschichte für jedermann erlebbar wird, baut die Familie Rosenstatter aktuell ein keltisches Rundhaus oberhalb des Teufelsgrabens. Dort können Besucher bald die handwerklichen Fertigkeiten der Kelten bewundern und bei Konzertveranstaltungen Kunst und Natur genießen. Übrigens waren es auch Hermann Rosenstatters Vorfahren, die die Kugelmühle beim Wildkarwasserfall betrieben haben. Eine Zweite wurde erst kürzlich gefunden.

WORDRAP mit Hermann Rosenstatter
Hermann Rosenstatter ist mit seinen fünf Brüdern in der Waldschlucht, wo das Wasser schießt, (Tobel = Waldschlucht; Schiessen – wo das Wasser schießt) aufgewachsen. Als Biolandwirt und Biohotelier mit viel Engagement für die Entstehungsgeschichte will er Traditionelles modernisieren und die Region für Besucher interessant machen.

Mein Motto:
Nachhaltigkeit

Typisch Haunsberg:
Teufelsgraben

Die Haunsberg-Region bedeutet für mich
Intaktes bäuerliches Kulturland

Meine Vision ist es,
Nachhaltigkeit erlebbar zu machen

Ich wünsche mir,
dass die Haunsberger zusammenhelfen.

Mein Lieblingsort:
Ich liebe den ganzen Haunsberg und bin schon mein ganzes Leben lang hier. Doch trotzdem finde ich ich immer neue, wunderbare Plätze, die mir bislang nicht bekannt waren. Es gibt noch so viel zu entdecken.

ELFRIEDE LEBESMÜHLBACHER – Wollamt

Von Wolle und Mietregalen

Früher gab es in der Salzburger Straße Nr. 15 in Anthering Briefmarken. Heute finden Menschen, die dem aktuellen Stricktrend folgen dort die neueste Wolle und Garne. Alle anderen finden ausgesuchte Produkte aus heimischer Herstellung. Elfriede Lebesmühlbacher und ihre Tochter Lisa stehen mit großer Leidenschaft und kompetenter Beratung zur Stelle. Sie liegen mit der Lust am Stricken voll im Trend. Selfmade Pullover, Schals und Mützen sind aber nicht nur einfach en vogue. Das Stricken hilft laut wissenschaftlichen Untersuchungen auch Alltagsstress abzubauen und ist gesund für Menschen mit Depressionen oder Parkinson.

Wer die Stricknadeln nicht alleine klappern lassen möchte, kann das während der beliebten Amtsstunde jeden Montag von 17 bis 19 Uhr in gemütlicher Runde tun. Textildesignerin Lisa gibt Tipps und Unterstützung in Sachen Do-it-yourself Outfit.

Im angrenzenden Dorfladen geht es innovativ weiter. Hier können Direktvermarkter zu moderaten Preisen Regalflächen anmieten und ihre Produkte und Erzeugnisse zum Ab-Hof-Preis anbieten. Das Angebot reicht von wertvollen Ölen, leckeren Marmeladen, speziellen Bieren, Milch- und Fleischerzeugnissen bis hin zu innovativen Ideen junger Designer. Ein Mekka für alle die wissen, was gut ist und das Besondere suchen.

WORDRAP mit Elisabeth Lebesmühlbacher
Soziales Engagement, Gemeinschaftssinn und Mut zum Außergewöhnlichen zeichnen Elisabeth Lebesmühlbacher aus. Als Gründerin des Sozialvereins hat sie das Essen auf Räder nach Anthering gebracht. Sie ist Vorsitzende des Kneipp:aktiv Vereins und arbeitet mit im Arbeitskreis Gesunde Gemeinde. 2013 machte sie gemeinsam mit Tochter Lisa aus dem ehemaligen Postamt das Wollamt. Seit 2016 bietet sie mit ihrem Dorfladen heimischen Produkten eine Präsentationsfläche und möchte so regionale Produkte stärken und das Gemeinwohl unterstützen.

Mein Motto:
Geht nicht, gibt’s nicht.

Typisch Haunsberg:
Wunderbar grün

Die Haunsberg-Region bedeutet für mich.
Heimat und Gemeinschaft

Meine Vision ist es,
dass die Menschen sich wieder auf Regionales besinnen und wertschätzen und industriell gefertigte Lebensmittel in zukünftig ablehnen.

Ich wünsche mir
mehr Kunden und Kooperationspartner, die meine Idee der regionalen Stärkung unterstützen.

Mein Lieblingsort:
Das Wetterkreuz in Schönberg / Anthering

ROBERT ROSENSTATTER – BioArt

Die faire Kunst zu Leben

Bio ist das Leben, Art ist die Kunst. Und wenn beides auch noch fair gehandelt wird, entspricht das genau der Philosophie von Robert Rosenstatter. Mit genussvollen Produkten aus der Region, aus Österreich und mit fair gehandelten Rohstoffen steht er mit BioArt für bewusstes Genießen mit ethischer Verantwortung.

Kreativ, erfinderisch und stets auf der Suche nach neuen Produkten auf Basis regionaler Rohstoffe, ist er mit seinem kleinen Team ein Bindeglied zwischen heimischen Bio Landwirten und dem klassischen Lebensmittelhandel.

Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der genussvollen Verarbeitung der Bio Heumilch, die in der Region rund um den Haunsberg produziert wird. Neben fair gehandelten Kakaobohnen ist sie wesentlicher Bestandteil der BioArt Schokolade und darf sich wohl „erste fast regionale“ Schokolade Österreichs nennen. Die Bio Heumilch Schokolade beglückt aber nicht nur den Genießergaumen, sondern kommt in vielen Facetten daher. Als perfektes Geschenk gibt es sie mit farbenfrohem, pfiffigen Drumherum. Anlassbezogene Sprüche, saisonale Mottos und Bilder oder auch individuelle Eigenbanderolen.

Fürs Herzhafte gibt es BioArt Snacks. Kesselchips in verschiedenen Sorten aus österreichischen Kartoffeln und Erdnuss-Flips aus 100% Bio-Mais – natürlich aus Österreich.

WORDRAP mit Robert Rosenstatter
Robert Rosenstatter ist 45 Jahre alt und ein waschechter Haunsberger. Schon von Kindesbeinen an ist er der Natur und der Region stark verbunden. Der Seehamer Teufelsgraben mit Wildkarwasserfall und Mühle waren sein Kinder-Abenteuer-Paradies. Heute ist das Salzburger Land sein Bio Paradies und er Obmann des gleichnamigen Vereins sowie Vorstand der BioArt AG.

Motto:
Was wir heute tun und denken, entscheidet, wie die Welt morgen aussieht.

Typisch Haunsberg:
Natur pur, ein kleines Paradies

Die Haunsberg-Region bedeutet für mich
Heimat und Stolz auf faire Schokolade mit Bio-Heumilch.

Meine Vision ist es,
ein Produkt mit Rohstoffen aus der Bio-Heuregion zu kreieren, das gesund ist, sehr gut schmeckt und weltweit verkauft wird. Somit bringt es genussvolle Lebensart für uns und menschenwürdige Lebensart für Menschen in der 3. Welt.

Ich wünsche mir,
dass die Haunsberg Region auch im Tourismusbereich zu einem Juwel wird. So, wie sie es in der Landwirtschaft bereits ist. Und für meine Familie und mich Gesundheit.

Birgit Schmid – Kräuterpony Innerwall

Kräuterpony – zahme Pferde und wilde Kräuter für coole Kids

Sie liebt Kinder, Pferde und die Natur und deshalb ist sie Kräuter- und Reitpädagogin. Gemeinsam mit Reitstallbetreiberin Ulrike Grabler und Reitpädagogen Thomas Niederreiter hat Birgit Schmid im Sommer 2016 das Kinderprogramm Kräuterpony Innerwall in Seeham ins Leben gerufen. Auf spielerische Weise bringen die ambitionierten Trainer Kindern ab vier Jahren den Umgang mit Pferden und Wissen über Wald und Wiesen näher.

Im Programm erleben die Kids beim ganztätigen Pferde- und Naturabenteuer das Arbeiten auf dem Ponyhof. Nachdem Yukon, Bajazzo  und Karmen, die drei Kräuterponys und ihre Abenteuerbande sich angefreundet haben, alle geschniegelt und gestriegelt sind, geht es entspannt hinaus in die Natur. Und zwar das ganze Jahr über. Im Frühling und Sommer finden auf den grünen Wiesen und in den märchenhaften Wäldern des Haunsbergs Huflattich, Brennnessel, Spitzwegerich und Löwenzahn ihren Weg in die Kräuter-Sammeltaschen und Pferdemäuler. Zum krönenden Abschluss bereiten die Kinder aus ihrer Beute ein leckeres Abendessen zu. Auf dem Menü stehen zum Beispiel Spitzwegerich-Erdäpfelsalat an Blumenbrot mit grünem Bennessel-Apfelsaft.

So macht Lernen Spaß. Diesen Lern-Spaß-Effekt nutzt Birgit Schmid auch in speziellen Einzeltrainings. Bei diesen gezielten Übungseinheiten hoch zu Roß können Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie ihre Lernstörungen positiv beeinflussen und haben auch noch Freude an dem sonst so trockenen Schreib- und Rechentraining.

WORDRAP mit Birgit Schmid
Wald und Wiesen sind der 37jährigen schon immer vertraut. Mit ihrer Leidenschaft für Pferde und ihrem Kräuterwissen hat sie das Kräuterpony gezähmt, damit Kinder neugierig auf die Natur werden und wieder so richtig Kind sein können


Mein Motto:
Lebe das Leben im Augenblick.

Typisch Haunsberg:
Viel Natur.

Die Haunsberg-Region bedeutet für mich
Erholung und Weitblick.

Meine Vision ist,
dass die Region autark wird und man wieder bei regionalen Nahversorgern einkauft.

Ich wünsche mir,
stressfreie Kinder und Eltern.

Mein Lieblingsort:
Der Wald, wenn’s regnet.

Andreas Knittel – Architekt

Andreas Knittel
Der externe Beobachter mit Slow Motion

Architekt Andreas Knittel hat den Haunsberg von Kindesbeinen an im Visier. Vom Steg des großväterlichen Seegrunds am Obertrumer See, vis a vis von Seeham konnte er die landschaftliche Entwicklung der Region mitverfolgen. Dem renommierten Architekten ist es bei seinen Projekten stets wichtig, Vorhandenes zu schätzen, zu schützen und bei der Weiterentwicklung behutsam vorzugehen. Erst wenn man nicht erkennt, dass ein Architekt bei einem Bauprojekt am Werk war, ist es für ihn perfekt. So bleibt Liebgewonnenes erhalten und wird doch gleichzeitig optimiert.

Diesen Ansatz wünscht er sich auch für den Haunsberg. Als Mitdiskutierer und Meinungskundtuer bringt er sich mit dem Blick von außen in das Projekt Identität Haunsberg ein. Erstrebenswert ist für ihn eine landschaftliche und bauliche Entwicklung, die Freiräume schafft und Hecken und Zäune verschwinden lässt. Eine gemeinsame Baukultur, die Neues zulässt und Vorhandenes erhält. Harmonie statt Landmark ist sein Credo für die Region.

Mit dem Mut, das wahrzunehmen, was andere nicht sehen, kann sich die Stärke der Region entwickeln und der Haunsberg zu einem Gesamtkunstwerk werden.

WORDRAP mit Andreas Knittel

Mein Motto:
Nicht zu schnell leben, aber lang.

Typisch Haunsberg:
Vielfalt.

Die Haunsberg-Region bedeutet für mich
Nachbarschaft.

Meine Vision ist
noch nicht zu konkret

Ich wünsche mir,
dass es uns nie schlechter geht, als jetzt.

Mein Lieblingsort:
Da wo feine Leut’sind.

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